Der Film schildert die persönliche Reise von Arthur Yakobov, einem israelisch bucharischen Künstler, in seine eigene Kindheit und die Abgründe seiner Familie. In einer einzigartigen Filmsprache zeigt Yakobok die durch Gewalt und Grausamkeit geprägte Zerrissenheit seiner Familie, aus der er als kleines Kind vertrieben wurde, und deren fortwährenden Kampf, sich der israelischen Realität anzupassen.
Im Anschluss
Expertengespräch mit Gisela Dachs, Autorin und Journalistin in Tel Aviv (u.a. für Die Zeit).